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Verfasst: 17.03.2006 08:54:31
von yeti
init 0 hat geschrieben:Ich setze Linux nun schon seit 2.0.32 ein und hatte noch nie eine Platte die deswegen verreckt wäre.
Ich setze Linux seit 0.11 ein und in den letzten 2 Jahren sind mir 3 von 4 maxtorschen 80G/5400UpM-Platten gestorben.
Die Platten hatten keine Berührung mit Windows.
Wie kann ich das "deswegen" bestätigen oder verwerfen?
Interessanterweise ist *mir* noch nie eine SCSI-HD verreckt... in meinem Bekanntenkreis gibt es allerdings auch sowas...

...aber Whitepapers, die explizit den Einsatz unter Linux verbieten, sähe ich auch gern mal!

Verfasst: 17.03.2006 09:09:57
von rodeoflip
Ich hab in meinem Server ne 2GB SCSI Platte, auf der lief seiner Zeit mal Windows 95, seit etwa 2,5 Jahren aber Linux (anfangs Peanut, seit 1,5 Jahren aber Debian). Die Platte hat ständig mal das eine oder andere Problem mit defekten Sektoren. Etwa einmal alle drei Monate muss ich das auf dem SCSI Kontroller verbaute Tool zum Reparieren der Sektoren bemühen, was besonders nervig ist, da es jeden defekten Sektor einzeln bestätigt haben möchte. Da hilft nur, die Entertaste mit irgendetwas beschweren und den für 15 Minuten in Ruhe lassen. Ob dieser "Defekt" jetzt in direkt im Zusammenhang mit Linux oder einfach nur mit Altersschwäche zusammenhängt, weiß ich nicht. Ich tippe aber eher auf letzteres...

Sei's drum, ATA Befehlssatz ist ATA Befehlssatz, der Meinung bin ich erstmal auch.

Verfasst: 17.03.2006 09:23:48
von bierbo
nur einmal grundsätzlich: wieso schreibt linux aggressiver? magnetisiert das OS die platte stärker oder was?

bei mir sind drei ibm-platten mit windows verreckt und dafür läuft meine ibm-platte im ibm-notebook(!) seit 4 jahren (!!) störungsfrei. und da war zweimal redhat und einmal gentoo drauf.

wie wärs mit einem wettbewerb? der, der beweisen kann mittels einem _seriösen_ papier von einem hersteller, der seinerseits dieses "problem" technisch nachvollziehbar beweisen kann, bekommt $amount of euros$ €


hm?

Verfasst: 17.03.2006 09:45:08
von rodeoflip
magnetisiert das OS die platte stärker oder was?
Das sicher nicht, aber es schreibt in anderen Zyklen, als Windows.

Wo du Gentoo ansprichst: Das ist für Notebookplatten erwiesenermaßen nicht die günstigste Variante, da beim Kompilieren sehr viele kurze Lese- und Schreibzyklen durchgeführt werden, welche die Platte belasten. Dafür soll es zumindest hinreichend dokumentierte Fälle geben.

Ansonsten sollte diese ganze Sache aber absolut WURSCHT sein. Jede (!) Festplatte kommt mit einem Cache und einem I/O Prozessor daher. IMHO ist es OS-seitig unmöglich, direkt auf die Platte zu schreiben. Das OS schickt Daten an die Platte und dort kümmert sich der I/O Prozessor um das Hin- und Hergeschiebe zwischen Plattencache und Platte.

Verfasst: 17.03.2006 10:05:42
von Kelpin
yeti hat geschrieben:Ich setze Linux seit 0.11 ein und in den letzten 2 Jahren sind mir 3 von 4 maxtorschen 80G/5400UpM-Platten gestorben.
Interessanterweise ist *mir* noch nie eine SCSI-HD verreckt... in meinem Bekanntenkreis gibt es allerdings auch sowas...
Kannst Du nachvollziehen nach welcher Laufzeit die Platten gestorben sind?
Wir haben im Projekt auch eine 18GB SCSI Platte (Windows NT4) vor der Zeit verloren.

Verfasst: 17.03.2006 10:31:59
von Six
Erstmal ein herzliches Willkommen an alle Neuzugänge! Willkommen im debianforum.de und viel Spaß mit Debian.
Necro666 hat geschrieben:Es ist tatsächlich wahr, dass Linux die Festplatten (auch die restliche Hardware) anders behandelt und anspricht!
Ja und nein. Natürlich spricht GNU/Linux die Hardware "anders" an als z. B. MS Windows, es ist ein anderes OS. Aber es muß sich ebenso wie alle anderen OS an die Vorgaben der Protokoll-Standards halten, sonst funktioniert die Hardware nämlich garnicht. Du kannst z. B. ein PCI-Device nicht als ISA-Device ansprechen, da passiert dann höchstens ein Systemabsturz. Elektrisch und mechanisch passiert auf Hardwareebene aber nichts, was die Hardware nicht ab kann, das ist konstruktionsbedingt. Ein PCI-Bus kann eben nicht mehr Spannung als 5V liefern und eine IDE-Platte dreht von Werk aus nunmal mit 5400 RPM oder so und kann nur über spezifische Schnittstellen auf werksseitig festgelegte und unveränderliche andere Werte umgestellt werden (Silent vs. Performance-Mode, wie es so schön heißt).
Teilweise hört man das auch sofort, weil die Platten dann lauter werden und das "singen" anfangen! Win2000/98 drauf (XP gabs noch net) und schon war die Platte wieder leise!
Ich kann mir das höchstens so erklären, daß unter MS Windows der Silent-Mode aktiviert wurde, während GNU/Linux halt im Performance-Mode lief. Beides ist nach Spezifikation aller mir bekannten HD Hersteller zulässig. Die MTBF wird davon nicht berührt. So weit ich weiß hat z. B. Seagate eine Zeit lang IDE-Platten als "extra leise" verkauft und einfach von Hause aus den Silent-Mode angeschaltet. Die konnte man dann mit geeigneter Software auf "schnell, aber laut" umschalten.


Deswegen: GNU/Linux ist nicht schädlich für irgendwelche Festplatten, das geht schon rein konstruktionsbedingt nicht. Diese Behauptung ist auf dem selben Niveau einzuordnen, wie die Behauptung, Sony Fernseher würden schneller kaputt gehen, wenn sie RTL zeigen müssen.

Also ruhig bleiben und den Händler auslachen, der sich anscheinend nur vor seiner Gewährleistungspflicht drücken will.

Verfasst: 17.03.2006 10:58:31
von H4kk3r
Dass Gentoo Festplatten (nicht nur diese) wegen der extremen Belastung liefert, habe ich selbst erlebt. Sonst kann ich das aber nicht bestätigen. Betreibt man eine Platte mit Debian und partitioniert nicht ständig um, passiert bestimmt nichts schlimmes.

Verfasst: 17.03.2006 11:45:13
von bierbo
gratulation. ihr seid in google alerts :D

mir ist noch nie eine platte mit linux verreckt.

weder im notebook(wobei die ibm-platten ja nicht die besten sind) noch in meinen zwei fileservern, noch in meinem proxyserver. bei allen dreien gibts ständig plattenzugriffe, wie man vielleicht herauslesen kann. es sind alles stinkordinäre desktopplatten und teilweise haben sie schon öfter den computer gewechselt, also ich hab wirklich nix teures am laufen. aber es läuft ;)

natürlich greift jedes os anders auf die hardware zu, das ist logisch. aber beispielsweise durch den IDE-controller wird gewährleistet, dass die platten physisch gleich angesprochen werden und durch eine mittlerweile recht hohe durchschnitts-mtbf sollte die unterschiedliche beanspruchung durch verschiedene betriebssysteme auch keine rolle mehr spielen.
apropos: nachzuprüfen wäre, ob der händler ein certified microsoft dealer oder ein sco-supporter ist.
kling nämlich so.

übrigens: durch EMule wird auch jede platte stärker beansprucht. warnung in diese richtung habe ich aber noch nie eine gesehen.

bitte macht den namen dieses händlers publik. bitte!!!

Verfasst: 17.03.2006 12:18:16
von McAldo
Ich bin auch dafür, dass der Name des Händlers veröffentlicht wird. Am bestene eine Kopie des Schreibens online stellen. Dann kann niemand irgendwelche Schritte einleiten wegen angeblicher Verbreitung von Unwahrheiten. Es steht dann schwarz auf weiß und der Name des Händler ist auch dabei.
Vielleicht wird das ja dann noch bekannter und schreckt andere Händler mit gleichem Unwillen der Ganrantiegewährleistung folge zu leisten ab.


McAldo

Verfasst: 17.03.2006 12:22:04
von n0bbi
Also meiner Meinung nach, ist es doch völlig egal, ob irgendeine Linuxdistribution die Festplatte anders (aggressiver?) beansprucht oder nicht. Wenn eine Festplatte das nicht aushält (obs wirklich so ist, sei mal dahin gestellt), dann taugt sie schlicht und einfach nichts und der Händler muss sie zurücknehmen / umtauschen...

Verfasst: 17.03.2006 14:38:52
von bierbo
ja genau...
und am besten das gescannte schreiben auf so viele server verteilen, dass ein abmahnen nicht mehr möglich bzw unrentabel wird...

übrigens: den scanner bitte nicht mit der SANE-schnittstelle ansprechen, da der das papier zu sehr beansprucht und die scaneinheit zu schnell verbraucht wird.

Verfasst: 17.03.2006 14:57:32
von yeti
Kelpin hat geschrieben:
yeti hat geschrieben:in den letzten 2 Jahren sind mir 3 von 4 maxtorschen 80G/5400UpM-Platten gestorben.
Kannst Du nachvollziehen nach welcher Laufzeit die Platten gestorben sind?
Ich krieg's nur ungefähr hin: Die Platten wurden ca 2000 gekauft und der letzte Plattentod davon war ca Herbst 2004. Sie steckten in 2 Systemen, wovon das Eine das Andere spiegelte, aber oft nur genau zum Spiegeln hochgefahren wurde. Die Laufleistung der Platten war schon deutlich unterschiedlich...
Genauer krieg ich es nicht hin, auch nicht die Kaufdaten... meine Buchhaltung zu Hardwarekäufen für @home entspricht dem wahrscheinlich üblichen Hobbychaos...

Verfasst: 17.03.2006 15:08:50
von Kelpin
Uns sind letztes Jahr zwei 80G Platten abgeraucht die beide in NT/2000 Systemen Dienst taten. smartctl gibt für beide ca. 24 Monate poweron-time an. 6 Monate (siehe ursprüngl. Thread :D ) sind freilich auch für ein Notebook peinlich, selbs wenn es nonstop gelaufen wär'.

bei dumm hilft dümmer (manchmal)

Verfasst: 17.03.2006 15:14:39
von falx
Hoi,

also ich glaub ich würd mal schauen, was passiert, wenn ich mich auch dumm stelle: "Ach ne! Das wusste ich wirklich nicht. Wo kann sich denn jedes Kind darüber informieren?"

Mal gespannt, was er dann anzubieten hat.

Wird vielleicht noch lustiger ;)

Gruß,
-- falx

Verfasst: 17.03.2006 17:23:34
von Joghurt
bierbo hat geschrieben:und am besten das gescannte schreiben auf so viele server verteilen, dass ein abmahnen nicht mehr möglich bzw unrentabel wird...
Abmahnen unrentabel? €3000 pro Webseite wäre doch sehr rentabel...

Verfasst: 17.03.2006 17:32:15
von 123456
Joghurt hat geschrieben:Abmahnen unrentabel? €3000 pro Webseite wäre doch sehr rentabel...
Der Schuss bei Massenabmahnungen geht oft nach hinten los...

Verfasst: 17.03.2006 17:39:02
von KBDCALLS
Wenns nicht so gruselig wäre wie manche Firmen versuchen die Gewährleistung auszuhebeln könnte man lachen über soviel Unsinn. Es ist einfach unverschämt.

Verfasst: 18.03.2006 09:14:03
von rksteve
H4kk3r hat geschrieben:Dass Gentoo Festplatten (nicht nur diese) wegen der extremen Belastung liefert, habe ich selbst erlebt. Sonst kann ich das aber nicht bestätigen. Betreibt man eine Platte mit Debian und partitioniert nicht ständig um, passiert bestimmt nichts schlimmes.
Das sind sehr allgemeine Aussagen, nach 1 defekten Festplatte kann man sicher nicht darauf schliessen dass Gentoo Festplatten ruiniert.
Auch wenn ich meine Festplatte täglich neu partitioniere geht sie nicht kaputt ;-)

Wie schon oft gesagt hat der Festplattencontroller die hardwaremässigen Zugriffe zu erledigen da kann kein Betriebssystem was daran ändern (weder Windows noch Linux)

BTW: Es gab hier auf Debianforum auch mal einen Beitrag wo Linux von einem Händler die Schuld gegeben wurde dass der Inverter für die Hintergrundbeleuchtung beim LCD-Bildschirm abgebrannt ist. Ich habe es jetzt auf die Schnelle im Archiv leider nichts gefunden, aber weiss jemand was daraus geworden ist?

Gruss
Steve

Verfasst: 18.03.2006 10:24:16
von ChoMar
Ich hab mir '01 oder '02 (was weiß, als es die ersten 80er gab) ich ne Maxtor 80/5400 geholt.
Ich habe sie am anfang jedes WE ausgebaut und bei nem Fraund eingebaut.
Der Rechner in dem sie war, ist mit ner Rauchwolke abgedampft.
Jetzt ist sie in einem neuen.
Sie hat die Welt gesehen.
Und tut immernoch ihren dienst.
Man kann bei festplatten nie sagen, wann und warum sie verrecken.

Verfasst: 18.03.2006 13:18:10
von yeti
Jede meiner gestorbenen 80er hing an einem HPT367... *NeueVerschwörungsTheorieAustüftel...*

Verfasst: 18.03.2006 15:35:33
von ChoMar
Vieleicht ist DAS ja aggro!
Weil wir gerade von Festplatten reden.
Ich hab vor kurzem mit nem freund über ne wetten-das wette geredet
Wetten, ich kan bei 10 Festplatten Hersteller/Modell nur am geräusch erkennen?
Ok, ich kanns noch nicht. Aber ich kenne die geräusche jeder meiner vier Festplatten und höre jede abweichung! Löl.

Verfasst: 18.03.2006 16:00:46
von H4kk3r
rksteve hat geschrieben:
H4kk3r hat geschrieben:Dass Gentoo Festplatten (nicht nur diese) wegen der extremen Belastung liefert, habe ich selbst erlebt. Sonst kann ich das aber nicht bestätigen. Betreibt man eine Platte mit Debian und partitioniert nicht ständig um, passiert bestimmt nichts schlimmes.
Das sind sehr allgemeine Aussagen, nach 1 defekten Festplatte kann man sicher nicht darauf schliessen dass Gentoo Festplatten ruiniert.
Auch wenn ich meine Festplatte täglich neu partitioniere geht sie nicht kaputt ;-)

...

Gruss
Steve
Dass der Verschleiß durch Gentoo größer ist, ist ja wohl klar. Man hat sicher eine zehnmal größere Belastung, weil die Platte beim Komplilieren sehr lange belastet wird, das kommt im Normalbetrieb selten vor.
Das mit dem Partitionieren scheint garnicht so unsinnig zu sein. Seit ich mich da einschränke und das ständige Umpartitionieren sein lasse, lebt auch meine Platte länger, das sind jetzt immerhin schon 2 Jahre. Das ist bisher Rekord!
Seit '98 hatte ich 2 IBM (direkt nach Ablauf der einjährigen Garantie kaputt), dann eine Maxtor (auch nicht besser), dann eine Samsung (die geht heute noch, ist aber verkauft und wurde seitdem so gut wie nie genutzt) und seit zwei Jahren ein WD. Die hat vor ein paar Wochen komische Geräusche gemacht, ist jetzt aber wieder okay. Außerdem hat sie Garantie bis 2007.

Verfasst: 18.03.2006 16:32:47
von r2k
Hallo Zusammen
so ich möchte nun auch meinen Senf dazu geben :)

Ich finde das Verhalten des Händlerein lachhaft. Das ist ein typisches Verhalten wenn man keine Ahnung hat. Die Idee mit dem M$ Cap und dem Shirt ist nicht mal so abwegig ;)

Anderseits muss man sagen, ich erinnere mich noch an eine Heise News in der Stand dass Mandrake XYZ DBD-Laufwerke der Firma LG zerstören würde. (Sollte so stimmen ;) Bin mir nur nicht mehr 100% sicher).

Betreffend Festplatten:
Ich hatte vor rund einem Jahr einen Plattenschade in einem Dell 1850er.
Die Platte lief ~3 Monate.
Interessant und lobenswert war jedoch der Service von Dell:
Nach den Anruf hies es, wie immer bei Dell, Openmanager installieren. Nach dem Hinweis auf das OS (Debian Woody) wurde die Platte ohne Openmanager ausgetauscht.
Fazit: Super Service! Weiter so!

Was kann man davon lernen:
Obwohl Debian ja nicht offiziell von Dell als suportert gillt, wird die Garantieleistung trotzdem erbracht. (Anmerkung: und zwar prompt!)
Der Herr von Dell (leider weiss ich den Namen nicht mehr --> tut ja auch nicht wirklich was zur Sache) hatte selber erwähnt das das OS nicht zwingen ausschlaggebend ist für den Zustand der Platte bzw. der Benutzung.

Ich weiss nicht genau ob es das in Deuschland auch gibt, aber bei uns gibt es eine TV Sendung namens Kassensturz. Dies ist ein Konsumentenmagazin, welches sich zugunzten des Konsumenten einsetzt. Ich würde mich ggf. an ein solches Magazin wenden, denn TV-Kameras sind nicht gerne gesehen vor solchen Firmen....

Gruess aus der Schweiz
Marco

Verfasst: 18.03.2006 16:43:38
von yeti
An Kassensturz dachte ich auch schon...
Da das ein Ebay-Händler ist, könnt man ja mal nachschauen, ob er auch in die Schweiz liefern würde... wenn ja, sehe ich keinen Grund, warum Kassensturz den Kopf schütteln müsste...

Und dann verteilen wir die URL, die zu den Kassensturz-Beiträgen führt...

Verfasst: 18.03.2006 17:25:25
von H4kk3r
Ich weiss nicht genau ob es das in Deuschland auch gibt, aber bei uns gibt es eine TV Sendung namens Kassensturz. Dies ist ein Konsumentenmagazin, welches sich zugunzten des Konsumenten einsetzt. Ich würde mich ggf. an ein solches Magazin wenden, denn TV-Kameras sind nicht gerne gesehen vor solchen Firmen....

Gruess aus der Schweiz
Marco
In Deutschland könnte man sich an Bizz (Pro7) wenden.

Das ist auch mal interessant: Bei Dell und bei IBM (eigene Erfahrung) genialer Support. Dann sollte man sich beim Hardware-Kauf besser an die "Großen" halten.