MSfree hat geschrieben:Interferometrie funktioniert mit optischen Signalen.eben nicht in Software.
Doch Selbstverständlich funktioniert das. Nur weil unsere Rechner für optische mehrere Meter große Teleskope zu lahm sind heißt das nicht, dass das nicht geht.
Für kleinere Varianten geht das sogar mit Zettel und Stift. Den Doppelspalt Versuch machen die aller meisten Schüler garantiert im optischen. (Da löst man zwar nach der Wellenlänge auf, die Rechnung für bekannte Wellenlänge und unbekannte Gitterbreite ist die selbe.)
niemand hat geschrieben:Ihr überseht, dass ihr etwas total Analoges
Neven sind alles andere als analog. Aber selbst wenn, ist das ein Bit Erstmal ein Informationsgehalt. Der ist zwar für analoge Signale unendlich. Allerdings hast du dann auch irgendwo rauschen, dass dir die nutzbaren datenstufen limitiert. Genauso wie der Takt durch die Wellenlänge bekränzt ist. (Such mal nach (Nyquist-) Bandbreite von analogen Signalen.)
niemand hat geschrieben:wenn man weiß, dass es verschiedene Auflösungen sind
Deswegen dürfen Probanden niemals wissen, ob es verschiedene Auflösungen sind. Bei diversen Versuchen zur Bildqualität muss deswegen mein Mitbewohner herhalten.
MSfree hat geschrieben:Nur zur Info, die meiste Bildverarbeitung findet schon auf der Netzhaut statt, da werden bereits Bildteile segementiert, Flächen gebildet und Linien extrahiert
Auf der Netzhaut ist da noch alles schön getrennt, da kann man keine Linien oder gar Flächen rausextrapolieren. Wenn überhaupt in der Sehbahn. Die kreuzen sich aber schon deutlich früher als erst im Gehirn. Ansonsten reicht es, nicht die vollen Daten zu haben, solange man Bäugungsmuster sieht. Aber vor allem gilt vermutlich eines:
MSfree hat geschrieben:aber so ganz genau hat man den Vorgang noch nicht verstanden.
Die biologen haben mir auch erklärt, dass man aufgrund der Biologie des Menschen nicht schneller als 9,??s auf 100m kann oder dass man nicht mehr als 25Hz erkennen könnte.
Beides ist durch zahlreiche Experimente widerlegt.