Tintom hat geschrieben: 01.12.2019 15:03:20
weshalb hat geschrieben: 29.11.2019 12:50:57
Wenn ich hier ein MS Laufwerk unter Debian mounte und die Files per Rsync sichere, haben die ab dem Zeitpunkt die Rechte des jeweiligen Owners unter Debian.
Ich wäre mittlerweile auch zufrieden wenn der MS-Server seine Daten direkt auf den Samba-Rechner schreiben könnte. Die Funktionalität von rsync könnte ich auch durch Verwendung von MS-Tools so ähnlich realisieren. Aber irgendetwas ist an meiner Konfiguration falsch. Ich glaube, ich überdenke meinen Ansatz noch einmal von Grund auf.
Das praktiziere ich sehr häufig. Ganz billig>
- lege einen Nutzer auf dem Debian und einen Order für ihn an
- vergebe dem Ordner die Rechte des Nutzers
- lege per smbpasswd ein Passwort für den Nutzer an
- bereinige deine smb.conf dementsprechend Beispiel
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[global]
workgroup = WORKGROUP
server string = Samba Server %v
netbios name = debian
security = user
map to guest = bad user
dns proxy = no
[share]
comment = share
path = /home/share
writable = yes
guest ok = no
browseable = no
create mask = 0600
directory mask = 0600
force create mode = 0600
force directory mode = 0600
- mounte mittels der erstellten Zugangsdaten Nutzer und smbpasswort direkt im MS Server das Sambalaufwerk
Ich kopiere dann nachts diese Daten per rsnapshot inkrementell weg und mounte diesen Ordner mit lediglich Leserechten als Archiv da, wo es benötigt wird.