Sie kann ja mal mit
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apt-show-versions |grep "installed: No available version in archive" >Datei
eine Liste erstellen, die ich dann mit der Ausgabe von hp-check vergleiche.
Ich habe die PPD-Datei aus github enpackt, ihr per E-Mail geschickt und sie gebeten, die in ihr System einzubauen:
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# cp /home/karin/hp-deskjet_2540_series.ppd /usr/share/ppd/hplip/HP
# cp /home/karin/hp-deskjet_2540_series.ppd /etc/cups/ppd
Das ist ihr aktueller Kernel:
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$ uname -a
Linux debian 4.9.0-7-amd64 #1 SMP Debian 4.9.110-3+deb9u1 (2018-08-03) x86_64 GNU/Linux
Und dann hat sie noch mal
aufgerufen. Wie ich mir schon dachte, wird die PPD-Datei noch immer vermisst, weil ein anderer Name gesucht wird. Auszug aus den Meldungen von hp-check:
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Device URI: hp:/net/Deskjet_2540_series?ip=192.168.1.80
PPD: /etc/cups/ppd/Deskjet_2540.ppd
warning: Failed to read /etc/cups/ppd/Deskjet_2540.ppd ppd file
Gesicht wird also „Deskjet_2540.ppd", nicht „hp-deskjet_2540_series.ppd" wie von github. Aber woher bekomme ich die Datei?
findet auf meinem System nichts, das wird bei ihr dann auch so sein. Soll sie die Datei umbenennen? Das kann ja eigentlcih auch nicht sein.
Und hp-check gibt wieder 15 Errors aus, genau wie vor der Systembereinigung (bei der ja kaum etwas verändert wurde). Nur in einer anderen Reihenfolge.
Die ganze Sitzung ist hier:
40423
Was erhält man, wenn man einen Windows-PC abschaltet? – Ausgemachten Blödsinn.