Wer Debian nutzt und Software aus dem Standardrepo installiert, braucht diesen Updatecheck gar nicht. Updates werden beim apt(-get) eingespielt, Updatechecks sind beispielsweise im Firefox nicht eingeschaltet. Insofern bekommt zwar der Betreiber eines Debianmirrors mit, daß du aktualisiert hast, aber nicht die Mozilla Foundation.Die ip wird beim Updatecheck übertragen -> Schutz vor denial of service -> o.k. aber sie haben die ip ...
Das würde ich mal unter Whataboutism verbuchen. Nur, weil andere es machen, muß ich mich dem nicht anschließen. In Software aus dem Debianrepo sind die Aktualisierungsmechanismen in der Regel nicht aktiviert, Updates sollst du über apt(-get) einspielen.schwedenmann hat geschrieben:07.07.2021 10:44:19ja und .wieviel opensource Programme machen eine updatecheck, infoprmieren den user über vorhanden eupdates
Ich sehe hier bisher keine Unsachlichkeiten.man sollte das ganze versachlichen.
Nein, sie haben etwas eingeführt, das sich für open Source nicht gehört. Überspitzt wird hier nur die Zustimmung für folgenden Sachverhalt eingefordert:Klar haben die dumme Formulierungendrin
"Stimmen sie hier zu, daß wir alle ihre persönlichen Daten sammeln dürfen und ggfls. die Strafverfolgungsbehörden einschalten, falls sie einen Beatlessong bearbeiten wollen."
Der popularity Contest ist sehr deutlich mit Opt-In im Installer gekennzeichnet, mit Default auf "No". Wer nur weiter klickt, nimmt nicht teil, was wahrscheinlich 99% der Anwender machen.Beim popularity-contest wird auch auch die IP übetragen,oder nicht ?
Und ja, die IP deiner Fritzbox wird natürlich bei jedem Aufbau einer Netzwerkverbindung übertragen, auch beim Pop-Cont, aber nicht die LAN-IP deiner Linuxkiste.