Eigentlich nichts.


Aus eigener Erfahrung (


Eigentlich nichts.
Bei einem GAU würde ich mal behaupten, dass es schon fast egal ist, welches Rettungsssystem man nutzt. Wenn genug zerstört/gelöscht wurde, lässt sich eine Neuinstallation nicht mehr verhindern. Und wenn man das System noch retten kann, aber einiges zu tun ist, wird man egal mit welchem System nur an der Konsole zum Ziel kommen.dasebastian hat geschrieben:22.01.2023 10:14:10Aus eigener Erfahrung (![]()
) weiss ich aber, dass bei einem GAU, wenn man noch nicht so halbwegs sattelfest ist, auch grml eine eigene Aufgabe sein kann.
Zu Beginn ist aber gleich mal was ein GAU. Deshalb schrieb ich auch, dass man "glaubt, dass alles kaputt..." ist.cosinus hat geschrieben:22.01.2023 12:50:09Bei einem GAU würde ich mal behaupten, dass es schon fast egal ist, welches Rettungsssystem...
Ich habe auf einem Ventoystick immer den aktuellen Debiannetinstaller, grml und Sparkyrescue. Obwohl ich sie (zum Glück) nicht mehr brauche, halte ich die immer aktuell, so preppermäßig...
Du könntest dich ja mal an einen boot from network ranwagen wenn du zB einen RaspberryPi hatdasebastian hat geschrieben:22.01.2023 16:12:01Ich habe auf einem Ventoystick immer den aktuellen Debiannetinstaller, grml und Sparkyrescue.
Na da fehlt doch nur noch ein Raspi
Kannst den auch als DNS-Filter nehmen (pihole).dasebastian hat geschrieben:23.01.2023 09:54:22Denke sogar hin und wieder drüber nach, habe im Moment aber noch keine Verwendung dafür.
cosinus hat geschrieben:Na da fehlt doch nur noch ein Raspi
Ich habe auch keinen Pi. Auch damit wollte ich mich immer schon mal beschäftigen. Aber wenn ich sehe, was für den Pi aktuell für Preise aufgerufen werden, würde ich mir wohl eher einen gebrauchten Thinclient oder einen NUC zulegen. Auch macht x86-Architektur weniger Stress als ARM, die Hardware ist schneller und wirklich viel Strom braucht sowas dann auch nicht. Aber auch NUCs sind massiv teurer geworden. Ich verstehe gar nicht warum.dasebastian hat geschrieben:Denke sogar hin und wieder drüber nach, habe im Moment aber noch keine Verwendung dafür.
Ich nutze ein 10 Jahre altes Tablet oder manchmal auch das Smartphone als Webradio inkl. Einschlaf-Schlummer-Funktion über die App Audials. Auch kann ich per Chromecast das Webradio auf den Fernseher streamen und darüber anhören. Hat mich z. B. von der Anschaffung eines echten Webradios oder auch DAB+-Radios immer wieder abgehalten.dasebastian hat geschrieben: Vielleicht, wenn das "Stereoanlagentablet" mal hinüber ist, das dauert aber hoffentlich noch.
Wow, das habe ich lange übersehen. Ich habe jetzt beides korrigiert bzw. ergänzt.micj07 hat geschrieben:22.05.2023 21:58:52Ich habe die Anleitung gerade mal ausprobiert und es funktioniert ganz gut. Danke!
Zwei Hinweise:
1. Im Abschnitt "Partitionen formatieren" muss es heißen:
mkfs.btrfs -L BTRFS.RESCUE /dev/sdz3 (nicht aber sdz1)
2. Eine Login-Möglichkeit wäre noch gut, also z.B. ein Passwort für root einrichten
Das mit den getrennten Verzeichnissen habe ich mir davor sogar überlegt, ohne den Ubuntuwikiartikel zu kennen, aber nachdem ich gesehen habe, dass die gleiche Konfigurationsdatei mit allen grub-Varianten, die ich ausprobieren konnte, funktioniert hat, habe ich es gelassen.grubenlicht hat geschrieben:22.05.2023 22:42:53Ich würde allerdings die grub-Installationen in getrennte Verzeichnisse legen [...]
So, wie bei Wiki UUde beschrieben -> stand-alone grub. Dort "fehlt" lediglich der Zweig für 32 bitiges UEFI
Ja, das erspart das aufeinanderfolgende Deinstallieren der jeweiligen grub-Vollversionen. Die Pakete mit -bin am Ende können friedlich koexistieren.smutbert hat geschrieben:31.05.2023 12:15:34Das mit den grub-Paketen für die unterschiedlichen Boot- und EFI-Varianten hat sich, glaube ich, in Debian auch ein bisschen geändert. Ich glaube Livingston (?) hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man eigentlich nur die Pakete mit bin, also für amd64 zum Beispielgrub-efi-amd64-bin nicht aber
grub-efi-amd64 benötigt. Das würde die Anleitung noch etwas vereinfachen.