Adventskalender-Alias-ABC: e

[inne]

Dann tue ich Heute das Türchen e öffnen:

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alias E='eject --traytoggle'

Am Tower finde ich das nett, dazu Autostart. An meinen Laptops geht das nicht.

[smutbert]

wie wäre es mit einer Abfrage des letzten Exitstatus

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alias e='test ${?} -ne 0 && echo "Alarmstufe Rot"'

[Meillo]

Wie JTH gestern schon richtig vermutet hat, ist `e' bei mir:

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alias e=ed

Das ist tatsaechlich ein einbuchstabiger Befehl auf meinem System. Wirklich verwenden tue ich ihn nicht, denn das eine Zeichen macht's dann auch nicht mehr aus. Ich habe ihn mal fuer einen Vortrag ueber ed(1) angelegt, bei dem es dann noch nerdiger kam, nicht nur ed(1) tatsaechlich zu benutzen, sondern das auch noch mit Namen `e' zu tun (um mir noch mehr Tipparbeit zu sparen ).

Allerdings sind sowas bei mir keine Aliase, da ich die unflexibel finde. Ich kann sie nicht erweitern, da sie keine Argumente verarbeiten koennen, und auch sonst finde ich sie eher unhandlich. Beispielsweise wenn ich sie auflisten will:

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alias | grep ^.=  # aliase

ls ~/bin/?  # shell scripte

Zweiteres ist natuerlicher fuer mich; es entspricht mehr dem wie ich sonst auch arbeite.

Manches ist mit Aliasen auch nur mit mehr Handarbeit umsetzbar, beispielsweise das Uebertragen aller einbuchstabiger Aliase auf ein anderes System:

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scp ~/bin/? server:bin/

Im Uebrigen (und um wieder auf ed(1) zurueck zu kommen), ist das Anlegen solch minimaler Shellscripte, eine gute Uebung mit ed:

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:-Q ed ~/bin/e
?/home/meillo/bin/e
a
#!/bin/sh
exec ed "$@"
.
w
23
q

:-Q chmod +x ~/bin/e 

:-Q 

[JTH]

Wie JTH gestern schon richtig vermutet hat, ist `e' bei mir:

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alias e=ed

Wo ist denn das parallele Thema für die Bullseye-Release-Adventskalender-Buchstaben-Wette, ich finds grad nicht

[Meillo]

Wie JTH gestern schon richtig vermutet hat, ist `e' bei mir:

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alias e=ed

Wo ist denn das parallele Thema für die Bullseye-Release-Adventskalender-Buchstaben-Wette, ich finds grad nicht

Du willst wohl auch so 'ne schoene Signatur wie smutbert haben. Also, wenn du auch noch weisst, wofuer `f' (ein Befehl, den ich tatsaechlich regelmaessig nutze) bei mir steht ...

[Meillo]

Um dem Thread gegen Abend einen kleinen Stupser zu geben:

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B-) alias e=eggy

B-) e
mksh: eggy: not found

... ja, wo ist man denn?

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B-) alias e="echo e"

B-) e g g y !
e g g y !

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B-) alias e='printf "e%s\n"'

B-) e ggy, iligst inen intrag inreichen!
eggy,
eiligst
einen
eintrag
einreichen!

Ich poste nur so viel Quatsch, wenn ihr so wenig schreibt.

[JTH]

Also, wenn du auch noch weisst, wofuer `f' (ein Befehl, den ich tatsaechlich regelmaessig nutze) bei mir steht ...

So haben wir nicht gewettet … Das ist bestimmt f für Forum:

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alias f="www-browser https://debianforum.de/"

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B-) alias e='printf "e%s\n"'

B-) e ggy, iligst inen intrag inreichen!
eggy,
eiligst
einen
eintrag
einreichen!

Gefällt mir Dann ist es bei dir aktuell doch eher ein

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alias f="find -user eggy"

?

Ich poste nur so viel Quatsch, wenn ihr so wenig schreibt.

Hab leider nicht so viel konkretes beizutragen. Benutze ungern Sachen (also auch Aliase), die die Benutzung von Kommandos auf fremden Systemen zu ungewohnt machen. Verlasse mich eher auf meine History oder bei längeren Sachen auf Funktionen in der bashrc (z.B. für passende universal-ctags-Aufrufe für verschiedene Sprachen) oder direkt eigenstehende Skripte.

Nach Blick in meine Bash-History wäre

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alias f="find . -name"

wohl ganz praktisch. Aber da ist mir der Alias mit dem „hardkodierten“ . schon wieder zu unflexibel, ne Funktion wär flexibler