fstab mount und manuelle unmount [verwendung gelöst]

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
mampfi
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fstab mount und manuelle unmount [verwendung gelöst]

Beitrag von mampfi » 03.01.2024 15:02:06

Mal blöd gefragt:

in meiner fstab wird der usb-stick auf /dev/sdb1

Wenn ich den manuell unmounte (zum Entfernen), dann müsste doch dieser mount aufgehoben werden oder?
Zuletzt geändert von mampfi am 09.01.2024 12:01:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von rhHeini » 03.01.2024 15:35:13

Ich hab in meiner fstab keinen meiner vielen Sticks eingetragen. Macht alles der Automount des DE.

mampfi
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 03.01.2024 19:17:42

Dann nehm ichs mal raus aus der fstab.

Was macht man, wenn man den Stick ausstöpselt?
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rhHeini
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von rhHeini » 03.01.2024 19:32:22

Ich hab auf meinem DE also entweder Mate oder Cinnamon ein Symbol für die eingesteckten Sticks. Rechtsklick drauf: aushängen oder sicher entfernen.

In der Konsole halt ein umount /dev/sdx

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 03.01.2024 20:32:12

Meine Sticks/USB-Platten, etc. stehen (gelabelt) in der fstab. Ein- und aus hänge ich die via Mausklick im Dateimanager (Debianxfe). In fstab nicht eingetragene Datenträger hänge ich mit dmesg und Debianpmount ein und aus. Ich hab's nicht so mit Automounten.

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GregorS
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von GregorS » 03.01.2024 22:24:26

Bei mir (XFCE) erscheinen eingesteckte Sticks auf dem Desktop, via Rechtsklick kann ich die dann einhängen. Das Aushängen läuft analog.

Gruß

Gregor
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thunder11
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von thunder11 » 04.01.2024 08:28:12

Vielleicht mal die "Etappen" für das Handling von USB- Geräten:
fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
03.01.2024 20:32:12
Meine Sticks/USB-Platten, etc. stehen (gelabelt) in der fstab. Ein- und aus hänge ich die via Mausklick im Dateimanager (xfe). In fstab nicht eingetragene Datenträger hänge ich mit dmesg und pmount ein und aus. Ich hab's nicht so mit Automounten.
Wenn die nicht dem System zur Verfügung stehen, kannst du sie auch nicht mounten. Es wird also zumindest
das (elektrische (??) Einhängen vom System automatisch ausgeführt. Wie das mit pmount oder dmesg gehen soll,
verstehe ich nicht.

Mal aus dem Journal:

Code: Alles auswählen

journalctl -b|grep sdc

Nach dem Booten:

Jan 04 07:23:46 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] 1953525168 512-byte logical blocks: (1.00 TB/932 GiB)
Jan 04 07:23:46 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] Write Protect is off
Jan 04 07:23:46 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 43 00 00 00
Jan 04 07:23:46 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
Jan 04 07:23:46 XFCE kernel:  sdc: sdc1
Jan 04 07:23:46 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] Attached SCSI disk

Im Dateimanager angeklickt (bzw im Terminal mount- Befehl):

Jan 04 07:59:21 XFCE udisksd[964]: Mounted /dev/sdc1 at /media/thunder/USB_Daten on behalf of uid 1000
Jan 04 07:59:21 XFCE kernel: EXT4-fs (sdc1): mounted filesystem 241d6ae2-cdb8-4da7-9c53-dca57152d2ce r/w with ordered data mode. Quota mode: none.

Im Dateimanager auswerfen angeklickt sicher entfernen steht in Testing z.Z nicht zur Verfügung 

Jan 04 08:02:46 XFCE kernel: EXT4-fs (sdc1): unmounting filesystem 241d6ae2-cdb8-4da7-9c53-dca57152d2ce.
Jan 04 08:02:46 XFCE udisksd[964]: Unmounted /dev/sdc1 on behalf of uid 1000

dann im Terminal: udisksctl power-off --block-device /dev/sdc

Jan 04 08:10:41 XFCE udisksd[964]: Successfully sent SCSI command SYNCHRONIZE CACHE to /dev/sdc
Jan 04 08:10:41 XFCE udisksd[964]: Successfully sent SCSI command START STOP UNIT to /dev/sdc
Jan 04 08:10:42 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] Synchronizing SCSI cache
Jan 04 08:10:42 XFCE udisksd[964]: Powered off /dev/sdc - successfully wrote to sysfs path /sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb2/2-7/2-7.4/remove

Gerät steht nicht mehr zur Verfügung ---> muss neu eingestekt werden.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 04.01.2024 10:03:33

Ich benutze den (45G-)usb-Stick zum Austausch von Daten.

Meist sinds die Images, die dann in einem Verzeichnis auf dem Win7-Rechner liegen.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 04.01.2024 10:38:55

thnder11 hat geschrieben:Wenn die nicht dem System zur Verfügung stehen, kannst du sie auch nicht mounten.
Das wiederum verstehe ich nicht. ich spreche nur für mich, und für mich funktioniert die dargestellte Praxis mit Debian, seit mehr als 10 Jahren.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 04.01.2024 10:51:14

gnome 3 mountet den usb-Stick in "stick_schwarz", was der name des sticks ist.
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fischig
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 04.01.2024 10:59:55

Vorweg: mich interessiert nur Linux/Debian/Bevuan. Andere Betriebssystemen nutze ich nicht. (Nichtsdestotrotz glaube ich zu wissen, wie ich wie ich mir die Daten eines bisher unter Windows genutzten Sticks in Debian nutzbar mache, aber das sollte hier keine Rolle spielen, andernfalls wäre wohl der Threadtitel unglücklich gewählt. )
Ich weiß nicht, was für dich der „Name“ eines Sticks ist. Ich nehme an das ist das Label der (einzigen?) Partition deines Sticks, das du ihr gegeben hast. Das meinte ich mit denglish: „gelabelt“.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von thunder11 » 04.01.2024 11:15:38

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 10:38:55
Das wiederum verstehe ich nicht. ich spreche nur für mich, und für mich funktioniert die dargestellte Praxis mit Debian, seit mehr als 10 Jahren.
Ich wollte damit ausdrücken (und anhand des Journals zeigen), dass ein mit dem Rechner verbundenes
USB- Speichermedium automatisch vom Kernel eingebunden wird.
Sonst wäre es nicht vorhanden und damit nicht zugreifbar.

Gemountet wird es in der Regel per Hand (Klick oder mount Befehl). Das kann man in den meisten DE's zwar auch automatisch machen lassen, ist aber - soweit ich weiß - nicht Default.

Das "sicher entfernen" schaltet zumindest bei mir (XFCE- Testing /Nemo) das Laufwerk aus. Im Anschluss kann man es auch nicht mehr mounten, sondern muss es erstmal erneut verbinden.
Journal dazu ("Sicher entfernen" in Nemo). Das wäre dann der analoge Befehl, wie oben:

Code: Alles auswählen

udisksctl power-off --block-device /dev/sdc

Code: Alles auswählen

Jan 04 11:16:56 XFCE kernel: EXT4-fs (sdc1): unmounting filesystem 241d6ae2-cdb8-4da7-9c53-dca57152d2ce.
Jan 04 11:16:58 XFCE udisksd[964]: Unmounted /dev/sdc1 on behalf of uid 1000
Jan 04 11:16:59 XFCE udisksd[964]: Successfully sent SCSI command SYNCHRONIZE CACHE to /dev/sdc
Jan 04 11:16:59 XFCE udisksd[964]: Successfully sent SCSI command START STOP UNIT to /dev/sdc
Jan 04 11:16:59 XFCE kernel: sd 6:0:0:0: [sdc] Synchronizing SCSI cache
Jan 04 11:16:59 XFCE udisksd[964]: Powered off /dev/sdc - successfully wrote to sysfs path /sys/devices/pci0000:00/0000:00:14.0/usb2/2-7/2-7.4/remove

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 04.01.2024 11:30:43

thunder11 hat geschrieben:Ich wollte damit ausdrücken (und anhand des Journals zeigen), dass ein mit dem Rechner verbundenes
USB- Speichermedium automatisch vom Kernel eingebunden wird.
Ich hätte das dann lieber so ausgedrückt: „Anhand des Journals kann man sehen, ob der Kernel das Gerät überhaupt erkannt hat.“ - wenn man denn systemd nutzt. Ein Blick auf ein tty beim Einstecken des Sticks oder ein dmesg (im Terminal) hätt's ganz unabhängig systemd auch getan. Und das funktioniert dann seit mind. 20 Jahren. Ist dann aber SEHR basales Wissen. Glaubte ich bei einem TE, dem es um fstab und manuelles Unmounten geht, voraussetzen zu dürfen. Wobei - letztens hatte ich den Eindruck, dass man „neuerdings“ (gewisse?) root-Rechte selbst für dmesg benötigt. :roll: Aber dafür gibt's dann bestimmt auch so'n „nützliches “ Helferlein, das das via gestandener DE automatisch für den Benutzer erledigt. :wink:

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von thunder11 » 04.01.2024 12:00:24

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 11:30:43
Ein Blick auf ein tty beim Einstecken des Sticks oder ein dmesg (im Terminal) hätt's ganz unabhängig systemd auch getan.
Bei mir gibt es dann sogar über notify-d ne hübsche Meldung rechts oben :mrgreen:
4581
Tut mir ja leid, dass du dmesg als root nutzen musst (ich kenne es nicht anders)
dmesg ist bei mir als Mitglied der Gruppe systemd-journal inzwischen ein ziemlich obsoletes Teil :wink:

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 04.01.2024 12:13:14

Tut mir ja leid, dass du dmesg als root nutzen musst (ich kenne es nicht anders)
. Für mich ist's neu. War im angegebenen Zeitraum „bisher“ nie nötig. Ist auch nicht durchgängig so. War mir aber auch zu blöd, mich schlau zu machen, ob's neu in bookworm so ist oder was ich tun muss, ums mit meinem System wieder hinzubiegen. Wechsle ich halt zu root, wenn's pressiert.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von MSfree » 04.01.2024 12:26:06

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 12:13:14
War im angegebenen Zeitraum „bisher“ nie nötig. Ist auch nicht durchgängig so. War mir aber auch zu blöd, mich schlau zu machen, ob's neu in bookworm so ist oder was ich tun muss, ums mit meinem System wieder hinzubiegen. Wechsle ich halt zu root, wenn's pressiert.
Das ist seit Bookworm so. Hänge an die Datei /etc/sysctl.conf einfach:

Code: Alles auswählen

kernel.dmesg_restrict = 0
an, dann kannst du dmesg auch als normaler Benutzer wieder aufrufen.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von JTH » 04.01.2024 12:30:32

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 11:30:43
Wobei - letztens hatte ich den Eindruck, dass man „neuerdings“ (gewisse?) root-Rechte selbst für dmesg benötigt. :roll:
Dafür ist ne Kerneloption verantwortlich, die beim Bau der Debian-Kernel gesetzt wird. Die Option wird anscheinend seit 7,5 Jahren so gesetzt – also demnach mindestens seit Stretch (Debian 9). (Ist das tatsächlich schon so lange der Fall?)

fischig hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 11:30:43
Aber dafür gibt's dann bestimmt auch so'n „nützliches “ Helferlein, das das via gestandener DE automatisch für den Benutzer erledigt. :wink:
Uneingeschränkten Zugriff auf dmesg solltest du mit nem Einzelner zurückbekommen:

Code: Alles auswählen

sysctl -w kernel.dmesg_restrict=0
Zum Permanentmachen:

Code: Alles auswählen

echo -e '\nkernel.dmesg_restrict=0' >> /etc/sysctl.conf
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 04.01.2024 13:43:09

was ich natürlich vergessen habe, zu erwähnen, momentan ist ein Gnome 3 im Einsatz. *duck*
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 04.01.2024 13:52:15

@MSfree&JTH: Danke für den Tipp! :THX:
mampfi hat geschrieben:Wenn ich den manuell unmounte (zum Entfernen), dann müsste doch dieser mount aufgehoben werden oder?
Ja, und mit einer evtl. existierenden DE sollte das „genau 0 zu tun haben“ (special thanks an towo :wink: ). Wenn du daran zweifelst, hättest du mal detaillierter Gründe dafür nennen sollen und/oder beschreiben sollen, wie du denn unmountest.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 04.01.2024 14:00:00

Und dass ich auf der Kommandozeile gerne Zugriff auf den USB-Stick hätte

Aktueller Zustand: usb-stick in fstab eingetragen

mount | grep usb ergibt:

/dev/sdb1 on /media/usb type fuseblk (rw,relatime,user_id=0,group_id=0,allow_other,blksize=4096)

mount | grep stick_schwarz(Anzeige in der Oberfläche und "gelabelt") ergibt:

nix
Zuletzt geändert von mampfi am 04.01.2024 14:09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von fischig » 04.01.2024 14:04:06

usb-stick in fstab eingetragen
Zeigen!
fuseblk
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von thunder11 » 04.01.2024 14:08:35

mampfi hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
03.01.2024 19:17:42
Dann nehm ichs mal raus aus der fstab.

Was macht man, wenn man den Stick ausstöpselt?
Gar nichts, wenn der Stick per Oberfläche / terminal unmounted ist.
Besser, falls vorhanden: "Sicher Entfernen".

Edit.
Und dass ich auf der Kommandozeile gerne Zugriff auf den USB-Stick hätte
Vielleicht mal versuchen (wahrscheinlic):
mount | grep sdb

sonst halt erst mal sehen, unter welchem sdx er gemountet ist:

Code: Alles auswählen

lsblk
Standardmäßig werden externe Laufwerke unter /media/[Username]/ gemountet.
Zuletzt geändert von thunder11 am 04.01.2024 14:24:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 04.01.2024 14:22:55

Der Vollständigkeit halber, der Auschnitt aus der fstab:

/dev/sdb1 /media/usb auto defaults 0
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von thunder11 » 04.01.2024 14:26:34

Ja und warum nimmst du das nun nicht raus ?
Wozu die ganze Unterhaltung ? Für die Katz :facepalm:

Das einzige, was Windows auf einem Stick einträgt ist der Ordner "System Volume Information".
Das interessiert aber Linux herzlich wenig.

mampfi
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Re: fstab mount und manuelle unmount

Beitrag von mampfi » 04.01.2024 15:15:19

thunder11 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
04.01.2024 14:26:34
Ja und warum nimmst du das nun nicht raus ?
Wozu die ganze Unterhaltung ? Für die Katz :facepalm:

Das einzige, was Windows auf einem Stick einträgt ist der Ordner "System Volume Information".
Das interessiert aber Linux herzlich wenig.

Der eine sagt so und der andere sagt so...
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