Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Gerade diesen aufschlussreichen Artikel gefunden:
Debian bekommt Probleme mit proprietärer Firmware
Wäre ja wirklich an der Zeit den Realitäten ins Auge zu sehen, und von hohen Ross der komplett freien Software mal abzusteigen
Gibt ja hier im Forum dutzende Threads, wo Debian nach der Installation den Nutzer erstmal mit einem freundlichen schwarzen Bildschirm begrüsst.
Das war für mich vor 15 Jahren ein Grund, nicht zu Linux zu wechseln. Irgendwann kam dann Xandros (kostenpflichtig),
die die Installation von proprietaeren Grafiktreibern wenigstens im Griff hatten,
und man Bildchen auf dem Bildschirm gezaubert bekam.
Debian bekommt Probleme mit proprietärer Firmware
Wäre ja wirklich an der Zeit den Realitäten ins Auge zu sehen, und von hohen Ross der komplett freien Software mal abzusteigen
Gibt ja hier im Forum dutzende Threads, wo Debian nach der Installation den Nutzer erstmal mit einem freundlichen schwarzen Bildschirm begrüsst.
Das war für mich vor 15 Jahren ein Grund, nicht zu Linux zu wechseln. Irgendwann kam dann Xandros (kostenpflichtig),
die die Installation von proprietaeren Grafiktreibern wenigstens im Griff hatten,
und man Bildchen auf dem Bildschirm gezaubert bekam.
Zuletzt geändert von JTH am 20.04.2022 21:25:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel präzisiert
Grund: Titel präzisiert
Re: proprietärer Firmware
Warum bist du eigentlich schon wieder so dermaßen hart am Trollen?
Dass du das Konzept hinter freier Software nicht verstehst, ist bekannt und im Grunde überhaupt kein Problem. Aber auf der Basis lauthals rumkrakeelen und von hohen Rössern sprechen, von denen jemand abzusteigen hätte? Das ist … nun ja, würde ich es so ausdrücken, wie ich es gerade denke, würde ich mir vermutlich ’ne Verwarnung fangen. Vielleicht solltest du mal von deinem kleinen Pony runterkommen – die Sicht scheint von dieser Position aus ja nicht so gut zu sein; sie reicht offensichtlich nicht einmal bis zum Tellerrand?
Debian hatte nie den Anspruch, ein Rundum-Sorglos-System für Noobs zu sein. Es ist ein universelles System, und aus ihm hervorgegangen sind unter Anderem Systeme mit dem Anspruch, ein Rundum-Sorglos-System für Noobs zu sein. Warum sollte sich Debian nun selbst einschränken, um sich in dieses Angebotssegment auch noch reinzudrücken? Gerade da ist’s doch gerappelt voll – die wirklich universellen Systeme kann man hingegen an einer Hand abzählen. Wenn du also ein Problem mit einer Distribution hast, die ihren Nutzern die Option auf Freiheit gibt (und gleichermaßen das Non-Free-Repo pflegt, um eben auch Leuten entgegenzukommen, die auf Freiheit pfeifen), dann geh doch einfach hin und nimm dir ein System, das deinen Wünschen entspricht
Dass du das Konzept hinter freier Software nicht verstehst, ist bekannt und im Grunde überhaupt kein Problem. Aber auf der Basis lauthals rumkrakeelen und von hohen Rössern sprechen, von denen jemand abzusteigen hätte? Das ist … nun ja, würde ich es so ausdrücken, wie ich es gerade denke, würde ich mir vermutlich ’ne Verwarnung fangen. Vielleicht solltest du mal von deinem kleinen Pony runterkommen – die Sicht scheint von dieser Position aus ja nicht so gut zu sein; sie reicht offensichtlich nicht einmal bis zum Tellerrand?
Debian hatte nie den Anspruch, ein Rundum-Sorglos-System für Noobs zu sein. Es ist ein universelles System, und aus ihm hervorgegangen sind unter Anderem Systeme mit dem Anspruch, ein Rundum-Sorglos-System für Noobs zu sein. Warum sollte sich Debian nun selbst einschränken, um sich in dieses Angebotssegment auch noch reinzudrücken? Gerade da ist’s doch gerappelt voll – die wirklich universellen Systeme kann man hingegen an einer Hand abzählen. Wenn du also ein Problem mit einer Distribution hast, die ihren Nutzern die Option auf Freiheit gibt (und gleichermaßen das Non-Free-Repo pflegt, um eben auch Leuten entgegenzukommen, die auf Freiheit pfeifen), dann geh doch einfach hin und nimm dir ein System, das deinen Wünschen entspricht
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Re: proprietärer Firmware
@niemand:
Er greift ein Thema auf, was in mehreren Linux-Links zur Zeit anzutreffen ist.
Mich erinnert das an das BonMot "eine Sau durchs Dorf treiben".
Mich nervt dieses Thema aber auch, weil dessen Inhalt schon jahrelang in kilometerweiten Threads ausdiskutiert wurde.
Insofern bin ich Deiner Meinung, niemand.
Meine Kurzfassung:
Ich stehe zu dem traditionellen Ansatz von Debian, proprietäre Pakete zwar zugänglich zu halten, aber deutlich vom Open-Source-Konzept abzugrenzen.
Willy4711 trollt hier nicht. Imho hat er noch nie getrollt, sondern ist - wie Du auch - ein wertvolles Mitglied dieses Forums.Warum bist du eigentlich schon wieder so dermaßen hart am Trollen?
Er greift ein Thema auf, was in mehreren Linux-Links zur Zeit anzutreffen ist.
Mich erinnert das an das BonMot "eine Sau durchs Dorf treiben".
Mich nervt dieses Thema aber auch, weil dessen Inhalt schon jahrelang in kilometerweiten Threads ausdiskutiert wurde.
Insofern bin ich Deiner Meinung, niemand.
Meine Kurzfassung:
Ich stehe zu dem traditionellen Ansatz von Debian, proprietäre Pakete zwar zugänglich zu halten, aber deutlich vom Open-Source-Konzept abzugrenzen.
Zuletzt geändert von Blue am 20.04.2022 18:25:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: proprietärer Firmware
Ich habe noch nie gehört, dass einer Naturjoghurt kauft und sich dann ärgert, weil keine Früchte drin sind. Wer Naturjogurt kauft, möchte selbst entscheiden, ob er da Früchte, Zucker oder sonst was rein macht. Da gibt es überhaupt gar keine Diskussion. Aber bei Debian ist das permanent ein Thema. Ich verstehe es nicht.niemand hat geschrieben:20.04.2022 17:53:45Wenn du also ein Problem mit einer Distribution hast, die ihren Nutzern die Option auf Freiheit gibt (und gleichermaßen das Non-Free-Repo pflegt, um eben auch Leuten entgegenzukommen, die auf Freiheit pfeifen), dann geh doch einfach hin und nimm dir ein System, das deinen Wünschen entspricht
Re: proprietärer Firmware
jetzt beruhigt ihr mich mal wieder, ich hatte schon Angst was zu schreiben,
da ich auch eher für den bisherigen Weg; proprietäres zum Nachinstallieren, bin.
Da debian ja bei mir als Desktop, Server und somit als eierlegende Wollmilchsau betrieben wird,
sehe ich kein Problem, im Falle, dass es nötig ist, Unfreies nach zu installieren...
da ich auch eher für den bisherigen Weg; proprietäres zum Nachinstallieren, bin.
Da debian ja bei mir als Desktop, Server und somit als eierlegende Wollmilchsau betrieben wird,
sehe ich kein Problem, im Falle, dass es nötig ist, Unfreies nach zu installieren...
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Re: proprietärer Firmware
@thoerb:
Das Problem geht imho aber tiefer.
Im letzten Jahr gab es auch Diskussionen über Snap und Flatpak mit Zielrichtung angeblich "mehr Benutzerfreundlichkeit".
Die Frage ist imho aber, ob nicht das Open-Source-Konzept immer wieder torpetiert wird...
So kann man es auch sagen.Ich habe noch nie gehört, dass einer Naturjoghurt kauft und sich dann ärgert, weil keine Früchte drin sind.
Das Problem geht imho aber tiefer.
Im letzten Jahr gab es auch Diskussionen über Snap und Flatpak mit Zielrichtung angeblich "mehr Benutzerfreundlichkeit".
Die Frage ist imho aber, ob nicht das Open-Source-Konzept immer wieder torpetiert wird...
Re: proprietärer Firmware
Dann lies den Eingangsbeitrag nochmal. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben, die Provokation darin unterzubringen, die möglichst viel Reaktion erzeugen sollte. Das ist Trollerei nach dem Lehrbuch „Meine kleine Trollfibel“.
Man hätte die Überheblichkeit auch mal steckenlassen, und das Thema, wenn es einem denn darum gehen würde, sachlich zur Diskussion stellen können. Dass es aber in dieser Form präsentiert wurde, zeigt nunmal die Intention.
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Re: proprietärer Firmware
@niemand:
Aber auch dann hätte es mich genervt, weil solche Diskussionen bereits bis zum Erbrechen geführt wurden.
Ähnlich: Einen Witz erklären zu wollen, ist sinnlos. Entweder jemand lacht spontan oder jede Hoffnung auf Verstehen ist vergeblich.
Ich persönlich möchte behaupten, dass Richard Stallman seiner Zeit um approximativ 100 Jahre vorraus ist.
Was natürlich aber leider auch erklärt, warum er immer wieder nicht verstanden wird.
Yep.Man hätte die Überheblichkeit auch mal steckenlassen, und das Thema, wenn es einem denn darum gehen würde, sachlich zur Diskussion stellen können.
Aber auch dann hätte es mich genervt, weil solche Diskussionen bereits bis zum Erbrechen geführt wurden.
Ähnlich: Einen Witz erklären zu wollen, ist sinnlos. Entweder jemand lacht spontan oder jede Hoffnung auf Verstehen ist vergeblich.
Ich persönlich möchte behaupten, dass Richard Stallman seiner Zeit um approximativ 100 Jahre vorraus ist.
Was natürlich aber leider auch erklärt, warum er immer wieder nicht verstanden wird.
Zuletzt geändert von Blue am 21.04.2022 21:35:43, insgesamt 5-mal geändert.
Re: proprietärer Firmware
Die Frage ist doch: Warum tut man sich so langfristig Debian an, wenn einem dessen Philosophie an dieser Stelle so sehr auf den Senkel geht? Es gibt doch jede Menge Linux-Distributionen, die das viel fdpler sehen. Und es steht ja durchaus nicht zu befürchten, dass willy damit nicht zurechtkäme.
Auf einen Einwand, dass seine Philosophie doch so gar nicht realistisch sei, soll Hegel geantwortet haben: „Um so schlimmer für die Wirklichkeit!“ Das kann man jetzt schlicht oder aber dialektisch verstehen. Und vielleicht lässt sich sogar ein Bezug zu diesem Thread herstellen
Auf einen Einwand, dass seine Philosophie doch so gar nicht realistisch sei, soll Hegel geantwortet haben: „Um so schlimmer für die Wirklichkeit!“ Das kann man jetzt schlicht oder aber dialektisch verstehen. Und vielleicht lässt sich sogar ein Bezug zu diesem Thread herstellen
Zuletzt geändert von fischig am 20.04.2022 20:09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: proprietärer Firmware
Als langjähriger Unterstützer der FSFE wird es (hoffentlich) nicht überraschen, dass ich den bisherigen Weg von Debian genau richtig finde.
Denn das Debian Projekt ist eine der letzten Distributionen, die die Freiheit der Software hochhält.
Und ich hoffe, es finden sich innerhalb des Debian Projekts noch ein paar Verfechter freier Software.
Und ganz ehrlich finde ich diese letzte kleine Stolperstufe ein gutes Sieb, um die Spreu vom Korn zu trennen, auch wenn das im Zweifelsfall für uns Mehrarbeit bedeutet.
Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
Denn das Debian Projekt ist eine der letzten Distributionen, die die Freiheit der Software hochhält.
Und ich hoffe, es finden sich innerhalb des Debian Projekts noch ein paar Verfechter freier Software.
Und ganz ehrlich finde ich diese letzte kleine Stolperstufe ein gutes Sieb, um die Spreu vom Korn zu trennen, auch wenn das im Zweifelsfall für uns Mehrarbeit bedeutet.
Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
Eigenbau PC: Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
Rootserver: Rocky Linux 9.3 - Kernel: 5.14
Freie Software unterstützen, Grundrechte stärken!
Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
Rootserver: Rocky Linux 9.3 - Kernel: 5.14
Freie Software unterstützen, Grundrechte stärken!
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Re: proprietärer Firmware
@Blackbox:
Und ganz ehrlich finde ich diese letzte kleine Stolperstufe ein gutes Sieb, um die Spreu vom Korn zu trennen
Mit dem bedenklichen Effekt, dass dann "der Schwanz versucht, den Dackel wackeln zu lassen".und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an
Re: proprietärer Firmware
Und ganz ehrlich finde ich diese letzte kleine Stolperstufe ein gutes Sieb, um die Spreu vom Korn zu trennen, auch wenn das im Zweifelsfall für uns Mehrarbeit bedeutet.
„Wir“ sind die Guten in feindlichen da Draußen.Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
edit:
Ich habe das Wort 'wir' mit Anführungszeichen versehen.
Zuletzt geändert von fischig am 20.04.2022 21:13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: proprietärer Firmware
@fischig: Imho unterschätzt Du die Nivellierungskraft des Mainstream. Schaue Dir nur die TV-Programme an und was da doch tatsächlich bervorzugt wird.
Re: proprietärer Firmware
Blackbox hat geschrieben:20.04.2022 20:06:31Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
kwt
Re: Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Hab mir erlaubt, den Titel etwas auszuführen. Das „proprietärer Firmware“ vorher konnte vieles beinhalten.
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.
Re: Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Vielleicht irre ich mich ja, aber in dem zitierten Artikel wird meines Erachtens gefordert, ein Repository für non-free-firmware zu erstellen, oder diese non-free-firmware gleich mit der Distribution auszuliefern. Und vielleicht irre ich mich nochmal, aber genau das gibt es doch schon. Es gibt ein non-free-Repository. Da ist die non-free-firmware drin. Und es gibt eine Debian-Distribution, wo die non-free-Pakete gleich aktiviert sind. Das sind die unofficial-non-free-images. Daher verstehe ich das Problem nicht. Es gibt alles, was der Artikel fordert. Der Aufwand ist minimal. Beim Download der "normalen" Version wird man auf die Existenz der non-free-Version hingewiesen. Also werden auch Neulinge ausreichend informiert. Wollte das nur mal gesagt haben, falls hier jemand ohne Debian-Erfahrung mit liest, und denkt dass Debian keine non-free-Software out-of-the-box mit bringt. Man muss sie nämlich gerade nicht nachträglich installieren sondern sie ist schon dabei.
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Re: Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
@electri:
So ist es.
Bereits gaaanz oben hatte ich deshalb geschrieben:
So ist es.
Bereits gaaanz oben hatte ich deshalb geschrieben:
Die vielen aktuellen Web-Beiträge zu diesem Thema sind aus meiner Sicht daher unnötig (beziehungsweise deren Motivation hinterfragungswürdig) und willy hat imho einen Link dazu - sicher mit konstruktiver Absicht - aber dennoch ebenso unnötig hier zum Thema gemacht.Meine Kurzfassung:
Ich stehe zu dem traditionellen Ansatz von Debian, proprietäre Pakete zwar zugänglich zu halten, aber deutlich vom Open-Source-Konzept abzugrenzen.
Re: Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Da habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Während der Grundinstallation wird man doch gefragt, ob man non-free möchte. Und da ich die erste Installation, wenn möglich immer über Kabel mache, kann ich WLAN falls es nötig ist später nachinstallieren.electri hat geschrieben:20.04.2022 21:49:09Es gibt ein non-free-Repository. Da ist die non-free-firmware drin. Und es gibt eine Debian-Distribution, wo die non-free-Pakete gleich aktiviert sind. Das sind die unofficial-non-free-images.
Re: Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Blackbox hat geschrieben:20.04.2022 20:06:31Und ganz ehrlich finde ich diese letzte kleine Stolperstufe ein gutes Sieb, um die Spreu vom Korn zu trennen, auch wenn das im Zweifelsfall für uns Mehrarbeit bedeutet.
Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
Zur Erklärung: Ursache (fehlende DFSG-Konformität der Firmwares) und Lösung (Einbinden des nonfree-Repos und Installation der Firmwares) sind dokumentiert und einfach anzuwenden. Das "Sieb" ist also recht grobmaschig und jeder der sich grundsätzlich mit Debian beschäftigt wird es durchdringen können - entweder durch eigene Recherche oder einen (hoffentlich) freundlichen Hinweis in einem Forum.
Ausgesiebt werden also nur User, die sich überhaupt nicht mit ihrem System beschäftigen (wollen). Auf solche User kann ein System wie Debian, das auf einem Gemeinschaftsgedanken (geben und nehmen) aufbaut und keine Profitinteressen hat, mMn verzichten.
Ich glaube, gemeint ist ein gesondertes nonfree-Repo nur für Firmware.electri hat geschrieben:20.04.2022 21:49:09Vielleicht irre ich mich ja, aber in dem zitierten Artikel wird meines Erachtens gefordert, ein Repository für non-free-firmware zu erstellen, oder diese non-free-firmware gleich mit der Distribution auszuliefern. Und vielleicht irre ich mich nochmal, aber genau das gibt es doch schon. Es gibt ein non-free-Repository. Da ist die non-free-firmware drin.
Ich bin mir sicher, dass die allermeisten Debianinstallationen nonfree in der aktuellen Form benutzen. Und ich vermute stark, davon die meisten tun das ausschließlich wegen Firmware-Paketen. Insofern wäre es schon attraktiv, ein Repo zu haben, das nur diese bereitstellt. So hätten User, die zwar ideologisch hinter den DFSG stehen, aber pragmatisch doch ein funktionierendes System brauchen, eine Art Hintertür.
Re: proprietärer Firmware
Ich hab natürlich absichtlich provoziert, schon deshalb weil ich mit Begeisterung
die ganzen unehrlichen und auch falschen Antworten lese.
Es wird wohl heute keinen einzigen PC geben (neuere Hardware)
der ohne unfreie Firmware / Treiber auskommt.
Selbst für eine gebräuchliche AMD- Graka ist unfreies notwendig, um "Bild" zu haben.
Dto. für Intel- Grafik und Nvidia.
Selbst mit einer non-free CD / DVD werden die non-free Repos nicht in der
sources.list freigeschaltet, sondern man muss es händisch tun.
Ich finde das einfach lächerlich, verlogen, und inkonsistent
Warum wird es einen normalen Nutzer bei der non-free Installation extra schwer gemacht ?
Man packt z.B. bei einer Live CD fast das ganze Firmware-Paket auf die DVD,
Da wird zwar dann einen ganze Menge mit installiert, aber die contrib und non-free
Repos sind nicht vorhanden. Das heißt, das die non-free Pakete auch keine Updates bekommen.
Ausnahme: Man wählt die "Experten Installation". Dort wird man nach diesen Repos gefragt.
Das muss man aber erstmal wissen.
Nun sei es ja jedem freigestellt, nur freie Software zu nutzen.
Dafür gibt es schließlich z.Z. die normalen Installationsmedien.
Handbüchern zu beschäftigen. Wer den Anspruch stellt, ein rudimentär funktionelles System von Debian
geliefert zu bekommen, den wollen wir nicht, weil er uns einfach zu dämlich ist ?
Langsam bekomme ich die Überzeugung, dass ich in diesem Eliteklub hier irgendwie falsch bin.
Na wenigstens sieht das der Entwickler nicht so. Das lässt mich für Debian hoffen. Aber vielleicht wird er auch davon gejagt ?
haben möchte. Dann kann jeder selber wählen (Naturjoghurt), außerdem spart das eine Menge Arbeit für die Herstellung der Images.
die ganzen unehrlichen und auch falschen Antworten lese.
Es wird wohl heute keinen einzigen PC geben (neuere Hardware)
der ohne unfreie Firmware / Treiber auskommt.
Selbst für eine gebräuchliche AMD- Graka ist unfreies notwendig, um "Bild" zu haben.
Dto. für Intel- Grafik und Nvidia.
Selbst mit einer non-free CD / DVD werden die non-free Repos nicht in der
sources.list freigeschaltet, sondern man muss es händisch tun.
Ich finde das einfach lächerlich, verlogen, und inkonsistent
Warum wird es einen normalen Nutzer bei der non-free Installation extra schwer gemacht ?
Man packt z.B. bei einer Live CD fast das ganze Firmware-Paket auf die DVD,
Da wird zwar dann einen ganze Menge mit installiert, aber die contrib und non-free
Repos sind nicht vorhanden. Das heißt, das die non-free Pakete auch keine Updates bekommen.
Ausnahme: Man wählt die "Experten Installation". Dort wird man nach diesen Repos gefragt.
Das muss man aber erstmal wissen.
Nun sei es ja jedem freigestellt, nur freie Software zu nutzen.
Dafür gibt es schließlich z.Z. die normalen Installationsmedien.
Blackbox hat geschrieben:20.04.2022 20:06:31Und ganz ehrlich finde ich diese letzte kleine Stolperstufe ein gutes Sieb, um die Spreu vom Korn zu trennen, auch wenn das im Zweifelsfall für uns Mehrarbeit bedeutet.
Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
Es ist also notwendig, um überhaupt ein funktionierendes System zu haben, eine "Hintertür" zu nutzen und sich mithikaru hat geschrieben:20.04.2022 22:25:04Ich bin mir sicher, dass die allermeisten Debianinstallationen nonfree in der aktuellen Form benutzen. Und ich vermute stark, davon die meisten tun das ausschließlich wegen Firmware-Paketen. Insofern wäre es schon attraktiv, ein Repo zu haben, das nur diese bereitstellt. So hätten User, die zwar ideologisch hinter den DFSG stehen, aber pragmatisch doch ein funktionierendes System brauchen, eine Art Hintertür.
Handbüchern zu beschäftigen. Wer den Anspruch stellt, ein rudimentär funktionelles System von Debian
geliefert zu bekommen, den wollen wir nicht, weil er uns einfach zu dämlich ist ?
Langsam bekomme ich die Überzeugung, dass ich in diesem Eliteklub hier irgendwie falsch bin.
Na wenigstens sieht das der Entwickler nicht so. Das lässt mich für Debian hoffen. Aber vielleicht wird er auch davon gejagt ?
Man könnte dann als erstes eine Auswahl anbieten ob man nur freie Software bzw auch unfreieMcIntyre ist seit 1996 an dem Debian-Projekt beteiligt, fungierte als Projektleiter und ist an den Arbeiten des Firmware-Supports sowie für den Debian-Installer beteiligt. Der Entwickler schreibt: “Meiner Meinung nach ist die Art und Weise, wie wir mit (unfreier) Firmware in Debian umgehen, ein Chaos, und das schadet vielen unserer Benutzer jeden Tag.”
....
Als mögliche nächste Schritte schlägt McIntyre vor, die bisher inoffiziellen Debian-Abbilder mit nicht-freier Firmware wie die offiziellen zu behandeln oder direkt nur noch offizielle Images mit proprietärer Firmware zu verteilen.
haben möchte. Dann kann jeder selber wählen (Naturjoghurt), außerdem spart das eine Menge Arbeit für die Herstellung der Images.
Re: proprietärer Firmware
Trotzkind willy schmeißt sich auf den Boden und quengelt: "Ich will, will, will, willy aber, dass sich alles ändert, weil ich mich nicht ändern will."willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Ich hab natürlich absichtlich provoziert, schon deshalb weil ich mit Begeisterung
die ganzen unehrlichen und auch falschen Antworten lese.
Andere nehmen sich unverschämterweise das gleiche Recht und tommeln: "Ich will, will, will, will aber, dass sich so gut wie nichts ändert, weil ich mich nicht ändern will."
Ich als "elitärer“ Desktopuser will, will, will, will mein System einmal(!) aufsetzen und dann in Ruhe damit arbeiten.
Bekomme ich alle Möglichkeiten dazu von Debian geliefert?
Ja, bekomme ich.
Hätte ich die Möglichkeit, auf eine andere Distri auszuweichen, wenn dem nicht so wäre?
Ja, hätte ich.
Habe ich ein Leben, dem ich mit reiner Nörgelei die Zeit wegstehle?
Auch das.
Spucke ich absichtlich auf den Teller, von dem ich esse, um dann von "unehrlich und falsch" zu schwadronieren?
Da sei meine Erziehung bitte vor.
Zuletzt geändert von frox am 21.04.2022 02:03:14, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
Die Zeit salzt alle Wunden
Re: proprietärer Firmware
Ist das tatsächlich das Niveau auf dem du selbst hier behandelt werden möchtest?willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Ich hab natürlich absichtlich provoziert, schon deshalb weil ich mit Begeisterung
die ganzen unehrlichen und auch falschen Antworten lese.
Das sehe ich anders. Debian, das sich selbst den DFSG verpflichtet, bietet hier (bisher inoffiziell) einen Zusatzservice an, auf einfache Art ein System zu installieren, das nicht DFSG-konform ist.willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Selbst mit einer non-free CD / DVD werden die non-free Repos nicht in der
sources.list freigeschaltet, sondern man muss es händisch tun.
Ich finde das einfach lächerlich, verlogen, und inkonsistent
Ich finde es ist dem Nutzer zuzumuten, den Haken selbst zu setzen.
Falls das so ist (ich habe mich mit der Live-CD nie wirklich beschäftigt), dann sollte das überarbeitet werden. Alle Pakete die ein Debian-Installer installiert, sollten in der sources.list das passende Repo aktiviert haben.willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Man packt z.B. bei einer Live CD fast das ganze Firmware-Paket auf die DVD,
Da wird zwar dann einen ganze Menge mit installiert, aber die contrib und non-free
Repos sind nicht vorhanden. Das heißt, das die non-free Pakete auch keine Updates bekommen.
Ein "firmware-nonfree"-Repo böte die Chance dazu, das minimalinvasiv umzusetzen.
Nein, nicht weil er uns zu dämlich ist, sondern weil er uns zu faul ist (sich grundlegend mit Debian zu beschäftigen).willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Es ist also notwendig, um überhaupt ein funktionierendes System zu haben, eine "Hintertür" zu nutzen und sich mit
Handbüchern zu beschäftigen. Wer den Anspruch stellt, ein rudimentär funktionelles System von Debian
geliefert zu bekommen, den wollen wir nicht, weil er uns einfach zu dämlich ist ?
Debian ist kein Unternehmen, das Geld damit verdient, seinen Nutzern das Denken abzunehmen, sondern ein gemeinschaftliches Projekt, das ein Betriebssystem bereitstellt. Wesentliches Merkmal gemeinschaftlicher Projekte ist, dass jeder Teilnehmer seinen Beitrag dazu leistet. Der geringste Beitrag ist, sich damit zu beschäftigen, wie das Projekt handelt und wenn man damit nicht einverstanden ist, zu ergründen warum das Projekt so handelt wie es handelt, bevor man urteilt.
Wer ein rundum-sorglos-Paket haben möchte, der bezahle* bitte jemanden dafür, ihm das hinzustellen! Es gibt genug Akteure die das tun. Debian tut es nicht.
Vor diesem Hintergrund und ohne Wertung:
Den Eindruck habe ich bei dir schon lange. Der DSC geht völlig an dir vorbei. Debian ist für dich nur ein Betriebssystem, ein Stück Technik. Das ist ok, aber es wirkt immer wieder merkwürdig, dass du dich für Zitroneneis entschieden hast und dich fortwährend darüber beschwerst, dass es nicht nach Erdbeere schmeckt.willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Langsam bekomme ich die Überzeugung, dass ich in diesem Eliteklub hier irgendwie falsch bin.
Ganz ehrlich: Warum nutzt du überhaupt Debian, und nicht z.B. Ubuntu? Da hast du "deine Probleme mit Debian" nicht. Ubuntu ist FLOSS jenseits der PR ziemlich egal.
Ja, kann man so sehen.willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Der Entwickler schreibt: “Meiner Meinung nach ist die Art und Weise, wie wir mit (unfreier) Firmware in Debian umgehen, ein Chaos, und das schadet vielen unserer Benutzer jeden Tag.”
Ich meine hingegen, dass Debian auf diese Nutzer auch verzichten kann, denn im Gegensatz zu einem profitorientierten Unternehmen hat Debian keinen Vorteil von rein passiven Nutzern. Und Nutzer die es nicht mal fertigbringen, die Doku zu lesen oder in einem Forum nachzufragen, werden nie aktive User im Sinne Debians werden. Sie werden keine DDs oder DMs werden, ja wahrscheinlich nie auch nur einen Bugreport absetzen.
Ich hoffe, dass man zumindest Letzteres nicht tun wird. Zum Squeeze-Release hat man Debian main von allen unfreien Inhalten (Firmwares im Kernelpaket) befreit. Die Arbeit wäre umsonst gewesen, wenn man nun nur noch Images mit nonfree-Inhalten verteilt.willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Als mögliche nächste Schritte schlägt McIntyre vor, die bisher inoffiziellen Debian-Abbilder mit nicht-freier Firmware wie die offiziellen zu behandeln oder direkt nur noch offizielle Images mit proprietärer Firmware zu verteilen.
Dann lieferst du zum Naturjoghurt aber immer Früchte mit und das will nicht jeder.willy4711 hat geschrieben:21.04.2022 00:17:27Man könnte dann als erstes eine Auswahl anbieten ob man nur freie Software bzw auch unfreie
haben möchte. Dann kann jeder selber wählen (Naturjoghurt), außerdem spart das eine Menge Arbeit für die Herstellung der Images.
Oder um ein griffigeres Beispiel zu liefern: Stell dir vor, du bist aus Überzeugung Veganer! Beim Empfang gibt's nur Brötchen mit Wurst, Käse und Ei. Die meisten Gäste mögen die am liebsten. Wenn du es nicht magst, kannst du ja die Wurst runternehmen. Das Schwein ist dann eben umsonst gestorben.
... ach ja, möchtest du ein Messer haben, um die Butter runterzukratzen?
*) mit Geld, mit Daten, mit seiner Freiheit im Sinne des DSC, etc.
Re: Vorstoß von Steve McIntyre zu Umgang mit proprietärer Firmware
Es geht nicht um den Haken, sondern um die Notwendigkeit, nach der Non-Free Installation die sources.list zu editieren.hikaru hat geschrieben:21.04.2022 01:39:30Ich finde es ist dem Nutzer zuzumuten, den Haken selbst zu setzen.
Den Haken kann man nur in der "Experten Installation" machen. Scheint aber niemand zu wissen, weshalb man sich dann
darüber aufregen kann, dass man so eine Lappalie zu fordern wagt.
Ja es ist für mich "nur" ein stabiles Betriebssystem. Mehr nicht. Deshalb nutze ich es auch. Ist das Verwerflich ?hikaru hat geschrieben:21.04.2022 01:39:30Den Eindruck habe ich bei dir schon lange. Der DSC geht völlig an dir vorbei. Debian ist für dich nur ein Betriebssystem, ein Stück Technik. Das ist ok, aber es wirkt immer wieder merkwürdig, dass du dich für Zitroneneis entschieden hast und dich fortwährend darüber beschwerst, dass es nicht nach Erdbeere schmeckt.
Ganz ehrlich: Warum nutzt du überhaupt Debian, und nicht z.B. Ubuntu? Da hast du "deine Probleme mit Debian" nicht. Ubuntu ist FLOSS jenseits der PR ziemlich egal.
Totschlag Argumente wie "geh doch nach drüben" oder nutze halt Windows bzw. Ubuntu mag ich gar nicht.
Irgendwann sollte man anerkennen, das ein moderner PC ganz ohne unfreie Pakete nicht zu betreiben ist.
Da kann man nun darüber lamentieren, dass die Industrie so böse ist, oder man akzeptiert es, weil es die Wirklichkeit ist.
Danach sollte sich der Installer richten, mit der Möglichkeit, die unfreie Software mit einem Haken auszuschließen.
Das wäre konsequent.
Wie du schon selber sagtest, scheint das Erdbeereis bei fast allen Nutzern Standard zu sein, weil Zitrone halt nicht schmeckt :
Was anderes als die für meinen PC notwendige Firmware hab ich auch nicht im Portfolio.hikaru hat geschrieben:20.04.2022 22:25:04Ich bin mir sicher, dass die allermeisten Debianinstallationen nonfree in der aktuellen Form benutzen. Und ich vermute stark, davon die meisten tun das ausschließlich wegen Firmware-Paketen.
Ansonsten nutze ich noch außerhalb des Debian Repos: FreeFileSync, Vivaldi, Enpass und Mediacenter28 das war es.
Irgendwelche Abos von proprietären Streaming-Diensten, die sehr viele hier nutzen hab ich nicht.
Seltsamerweise wird darüber nicht diskutiert
Re: proprietärer Firmware
Definiere „jüngste Vergangenheit“. Meinem Eindruck nach geht's seit Debian 8 (seit Pötterings Pfusch aufkam) stetig bergab. Das geht inzwischen einige Jahre so.Blackbox hat geschrieben:20.04.2022 20:06:31... Denn Debian ist in der jüngsten Vergangenheit viel zu einfach geworden, und zieht leider vermehrt ungeeignetes Klientel an.
Just my 2 ct
Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])